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Botenstoffe für Innovationen
Das "swissmechanic Journal" gewährt in seiner neuesten Ausgabe (No 1 Februar 2022 / 91. Jahrgang, Seite 30ff) mit dem 4-seitigen Artikel "Botenstoffe für Innovationen" einen Einblick in das WITg-Team und dessen Forschungsarbeit und zeigt die WITg-Sicht auf das Thema Innovationen.
Innovationen entstehen nicht aus Zufriedenheit. Den wahren Kern dieser einfachen Erkenntnis (Prof. Löhn, ehem. Vorstandsvorsitzender Steinbeis-Stiftung (1983-2004)), kann Torsten Bogatzky, operativer Leiter des WITg, aus seinen Erfahrungen unterstreichen: „Wer zufrieden ist, neigt dazu, weniger innovativ zu agieren und nutzt eher selten die Angebote und Kompetenzen des WITg. Die Aussage, dass Innovationen nicht aus Zufriedenheit entstehen, ist ein Leitgedanke, der für mich persönlich nie an Bedeutung verlieren wird“.
Prof. Dr. Bošković, Vorsitzender der WITg-Institutsleitung formuliert es anders: „Der Begriff Innovation ist eher abschreckend, weil er beinahe inflationär benutzt wird und somit fast schon zum Modewort geworden ist. Schlussendlich sind es oft die einfachen Dinge, die Innovationen auslösen können.“
Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff Innovationen? In welchem Zusammenhang steht das Thema Innovation für das Tägerwiler Forschungsinstitut?
Das Swissmechanic Journal gibt Einblicke der Innovationsbedeutung für das WITg und in zwei Forschungsprojekte und beschreibt zwei Statements zu einer langen Tradition der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.
Kompletter Bericht Swissmechanic Journal "Botenstoffe für Innovationen"
Bildquelle: WITg
Bildtext: Marc Hiefer (rechts im Bild), WITg, im Kundengespräch mit Richard Steger, Scobamat AG, im Rahmen einer von Innosuisse geförderten Machbarkeitsstudie