Korrosion

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Die Wechselwirkung eines Metalls mit seiner Umgebung, auch Korrosion genannt, verursacht in den Industrienationen enormen volkswirtschaftlichen Schaden. Er wird jährlich auf drei bis fünf Prozent des Bruttoinlandprodukts geschätzt.

Ein Werkstück muss seiner Umwelt aber nicht hilflos ausgeliefert sein. Mit den richtigen Mitteln sind Korrosionsphänomene mess- und sogar steuerbar. Durch eingehende Untersuchungen des Korrosionsverhaltens eines Werkstoffs und durch definierte Prävention lassen sich schwerwiegende Folgeschäden verhindern.

Das WITG trägt zur Aufklärung von Mechanismen bei und unterstützt die Auswahl geeigneter Werkstoffe und/oder Beschichtungssysteme. Zur Verfügung stehen zahlreiche Untersuchungsmöglichkeiten, unter anderem elektrochemische Untersuchungsmethoden, Elektronenmikroskopie und Metallographie.

 

Korrosionstests an der Aussenteststation Tägerwilen

Faktenblatt: Elektrochemische Messungen im Bereich Korrosion

Faktenblatt: Bestimmung des kritischen Lochkorrosionspotential (CCP) und der kritischen Lochkorrosionstemperatur (CPT)     

 

Ihr Ansprechpartner für Korrosion
Matthias Sorg
m.sorg@witg.ch
Telefon 0041 71 666 42 07